Hippolytorden für Franz Groiß aus Ottenschlag

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Den Hippolytorden der Diözese St. Pölten - eine ehrenvolle Auszeichnung erhielt Franz Groiß von Pfarrer Andreas Hofmann nach der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Ottenschlag überreicht. v.l.: Martina Grill, Pfarrer Josef Pichler, Franz Groiss, Mod. Andreas Hofmann

Eine ehrenvolle Auszeichnung der Diözese St. Pölten erhielt Franz Groiß von Pfarrer Andreas Hofmann nach der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Ottenschlag überreicht.

Wenn man in Ottenschlag den Namen Franz Groiß hört, denkt man sofort an Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit und tiefes Engagement für die Gemeinschaft. Seit Jahrzehnten ist Franz Groiß eine tragende Säule der Pfarre und Ottenschlag – und das stets ehrenamtlich. Ob frühmorgens beim Öffnen der Kirche oder abends beim Schließen, Franz Groiß ist zur Stelle. Besonders hervorzuheben ist seine Rolle als Vorbeter bei Begräbnissen, die er seit nunmehr 25 Jahren mit großer Würde und Einfühlungsvermögen ausübt.

Sein enger Kontakt zu den Menschen, seine Bereitschaft zu helfen und sein stilles, aber wirkungsvolles Wirken machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil der Pfarrgemeinschaft. Für viele ist er nicht nur ein Helfer, sondern ein Freund und Begleiter in schwierigen Momenten. Für dieses außergewöhnliche Engagement wurde Franz Groiß nun mit dem Hippolytorden der Diözese St. Pölten ausgezeichnet, eine der höchsten Ehrungen für verdiente Persönlichkeiten im kirchlichen Ehrenamt.

„Seit vielen Jahren bist du stellvertretender Pfarrkirchenratsvorsitzender. 25 Jahre, das ist für mich ein Augenblick, um Dankeschön zu sagen. Sowohl danke für das Wirken hier bei uns, in der Kirche oder bei mir ganz persönlich², meinte Pfarrer Andreas Hofmann bei der Überreichung des Ordens.

Bericht & Foto: Dieter Holzer (NÖN)

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