Wappen

Das Marktwappen von Ottenschlag im Politischen Bezirk Zwettl hat bereits eine lange Geschichte. Das Marktsiegel mit einer Darstellung des Marktwappens findet sich erstmalig an einer Urkunde aus dem Jahre 1602, in welcher die eheliche Geburt des Schulmeisters zu Ottenschlag, Michael Lang, bestätigt wird. Dieses Wappensiegel wurde weiterhin verwendet und 1848 von der neukonstituierten Gemeinde Ottenschlag übernommen.

Das Wappen war auch ein sichtbares Zeichen der Bedeutung des Ortes und wird laut einer Urkunde folgendermaßen beschrieben: In einem kreuzweise geteilten Schilde zwei nach Art eines Andreaskreuzes gestellte Hellebarden auf einem Dreiberge mit der Umschrift „Marck Ottenschlack“.

Das Wappen war auch ein sichtbares Zeichen der Bedeutung des Ortes und wird laut einer Urkunde folgendermaßen beschrieben: In einem kreuzweise geteilten Schilde zwei nach Art eines Andreaskreuzes gestellte Hellebarden auf einem Dreiberge mit der Umschrift „Marck Ottenschlack“.

Lokalhistoriker deuten das Wappen mit dem Hinweis auf die Wehrhaftigkeit der Bürger, die gewillt waren, ihre Rechte auch tatkräftig zu schützen, um dem fremden Handelsmann , der mit seinen Waren die Märkte besuchte, Schirm und Sicherheit zu gewähren.

Die drei grünen Hügel, auf denen die gekreuzten Hellebarden stehen, sollen auf die waldige, grüne Anhöhe verweisen, auf der sich der Markt Ottenschlag entwickelte.

Das Marktwappen von Ottenschlag mit den gekreuzten Hellebarden auf den drei Rundbergen mit der Jahreszahl 1602 wurde von der Sparkasse Ottenschlag anlässlich der Eröffnung des neuen Sparkassengebäudes auf dem Oberen Markt in Bronze gegossen, in einem Granitmonument  auf dem Vorplatz des Gebäudes verewigt.

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