Benefizabend der MS Ottenschlag

Veröffentlicht von ottenschlag am

“Wien – einst und jetzt” – zugunsten der Obdachlosen vom Wiener “Neunerhaus”

Die Hauptakteure und Ehrengäste beim Benefizabend "Wien - einst und jetzt" der Mittelschule Ottenschlag: Direktorin Alexandra Jäger und Moderator Franz Schierhuber (Mitte), die Bürgermeister Josef Zottl und Christina Martin (l.), die Personalvertreter Christian Rametsteiner (3. v. l.) und Cornelia Ledermüller (5. v. r.), Schulqualitätsmanager Fritz Laschober (r.), Leiterstellvertreter Michael Koch (3. v. r) sowie die Schüler Gabriel Kinastberger, Lara Köck und Johanna Fichtinger (v. l.).
Die Hauptakteure und Ehrengäste beim Benefizabend: Direktorin Alexandra Jäger und Moderator Franz Schierhuber (Mitte), die Bürgermeister Josef Zottl und Christina Martin (l.), die Personalvertreter Christian Rametsteiner (3. v. l.) und Cornelia Ledermüller (5. v. r.), Schulqualitätsmanager Fritz Laschober (r.), Leiterstellvertreter Michael Koch (3. v. r) sowie die Schüler Gabriel Kinastberger, Lara Köck und Johanna Fichtinger (v. l.).

Das Lehrerteam hatte mit den Schülern für einen abwechslungsreichen Abend gesorgt. Der Reinerlös ging diesmal an die Obdachlosen im Wiener „Neunerhaus“.

Eröffnet wurde der Benefiz- und Themenabend „Wien – einst und jetzt“ vom Chor der Musikklassen mit dem „Gaunerlied“. Sehr gut zum Thema passte auch nach der Begrüßung der vielen Gäste durch Direktorin Alexandra Jäger das „Fiakerlied“. Es folgte ein bunter Mix an Beiträgen aus verschiedenen Unterrichtsfächern.

Bemerkenswert war ein Gedicht, das mit Hilfe künstlicher Intelligenz produziert worden war und von Avataren auf der Leinwand präsentiert wurde – schließlich ist die MS Ottenschlag KI-Pilotschule. Interessant waren auch die historische Aufarbeitung der Stadtentwicklung von Wien aus dem Wahlpflichtfach „Digitales Gestalten“ und „Die Reise eines Wassertropfens“ aus dem Wahlpflichtfach „Nachhaltigkeit“.

Bei „Mozart meets Falco“ kamen selbst produzierte Videos zum Einsatz, und „Eine turbulente Kutschenfahrt durch Wien“ war als aufwändiger Stop Motion Film gestaltet worden. Die Präsentation „Kurioses Wien“ beinhaltete besondere Sehenswürdigkeiten. Dazwischen gab es musikalische Beiträge oder einen witzigen Sketch. Für Abwechslung war jedenfalls gesorgt, wozu auch Moderator Franz Schierhuber mit seiner humorvollen Conférence beitrug.

Zuletzt erläuterte Alexandra Jäger den Benefizzweck: Mit dem Reinerlös aus den freiwilligen Spenden und dem Verkauf von Speisen und Getränken wird das „Neunerhaus“ (Obdach- und Wohnungslosenhilfe) in Wien unterstützt. Gebraucht würden vor allem Reinigungsmittel, Hygieneartikel und große Winterjacken. Mit einem Teil der Einnahmen werden Neuanschaffungen für die Schule finanziert. Anschließend konnten Zeichnungen, Werkstücke und Kreativarbeiten, die zum Thema passen, auf der Galerie besichtigt werden.

Bericht & Foto: Reinhard Hofbauer (NÖN)

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Die Hauptakteure und Ehrengäste beim Benefizabend: Direktorin Alexandra Jäger und Moderator Franz Schierhuber (Mitte), die Bürgermeister Josef Zottl und Christina Martin (l.), die Personalvertreter Christian Rametsteiner (3. v. l.) und Cornelia Ledermüller (5. v. r.), Schulqualitätsmanager Fritz Laschober (r.), Leiterstellvertreter Michael Koch (3. v. r) sowie die Schüler Gabriel Kinastberger, Lara Köck und Johanna Fichtinger (v. l.).

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